News
11. Mai, Unterwegs im Zollernalbkreis
Auf mehreren Stationen erlebte ich sehr erfreuliche Begegnungen, angefangen in der Gemeinde Bitz.
Der CDU-Ortsverband unterhält durch seinen Vorsitzenden Bernhard Bay rege Kontakte zu mir und ist besonders interessiert an der Europapolitik. Das zeigt sich auch daran, dass aus Bitz schon viele Bürger das Europaparlament in Straßburg oder Brüssel besucht haben. Auch der Gemeinderat war zur politischen Bildungsfahrt in Brüssel. Deshalb hat es mich besonders gefreut, dass Ich jetzt meinen Gegenbesuch machen konnte. Bürgermeister Hubert Schiele und der örtliche CDU-Vorsitzendem Bernhard Bay, Malermeister in Bitz, begrüßten mich.
Anschließend wurde ich in Balingen vom Zollern-Alb-Kurier über die Arbeit im Europaparlament und europäische Politik interviewt. Den Artikel, der gestern abgedruckt wurde, finden Sie hier.
Mein Besuchprogramm hatte Klaus May organisiert, Bezirksvorsitzender der CDA und Zweitkandidat auf Platz neun der baden-württembergischen CDU-Liste für die Europawahl. Er begleitete mich auch in die Redaktion des Schwarzwälder Boten in Balingen. Hier interessierte besonders meine praktische Tätigkeit als Europaabgeordnete, wie aus dem Zeitungsbericht hervorgeht.
Bei dem weltweit engagierten Marktführer von Papierschneidemaschinen, der Firma Krug & Priester, bekam ich Einblick in ein Balinger Unternehmen, das sämtliche Produktionsschritte im eigenen Haus durchführt. Ein Vorzeigebetrieb.
Die Plettenbergschule in Engstlatt nennt sich die beste Schule für Physiotherapie – und ich bekam bei meinem Besuch am Nachmittag den Eindruck, dass das stimmt. Die Schule ist zertifiziert, und das Siegel bedeutet eine Qualitätsgarantie. Deshalb zeigten mir die CDU-Freunde aus Balingen mit ihrem Ortsvorsitzenden Günther Seeger (auf dem Bild dritter von rechts) voller Stolz diese Schule.
Schließlich konnte ich einer Einladung nach Lautlingen folgen. Die CDU-Ortsvorsitzende Juliane Gärtner ist auch die treibende Kraft der sehr regen Bürgerinitiative Schloßscheuer, die das alte Gemäuer zu einem Bürgerhaus aus- und umbaut. Gemeinsam mit Bürgern und Kandidaten, die sich für den Gemeinderat zur Wahl stellen, besuchten wir noch die örtliche Grund- und Hauptschule. Dann folgte ein gemütlicher Tagesabschluß im Bistro „Penzelstrich“. In sehr interessierter Runde konnte ich mich beim Bürgergespräch als Kandidatin bei der Europawahl mit den engagierten Kandidaten bei den Kommunalwahlen noch über europapolitische Themen austauschen.
April 2014
runterladen >>
weitere Infobriefe
Keine Artikel in dieser Ansicht.