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Engagierte Bürger für die Europawahl in Gomadingen

Herzlichen Dank an alle Helfer im Wahlkampf!!!

Stafflangen, 8. Juni 2009


Liebe Freunde in der CDU,

die Wahlergebnisse zur Europawahl sind ausgezählt. Das erste, was ich jetzt tun möchte, ist, meinen sehr herzlichen Dank allen auszusprechen, die sich im vergangenen Wahlkampf engagiert haben. Die Geschäftsführerinnen und der Geschäftsführer und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der acht Kreisgeschäftsstellen meines Wahlkreises hatten zusätzlich zum Kommunalwahlkampf auch noch für die Europawahl organisatorische Arbeit zu leisten und mussten handfest zupacken, um die Fülle von Infomaterial und kleinen Präsenten zu verteilen. Dafür vielen Dank.

Aber ganz besonders hoch schätze ich die ehrenamtlichen Einsätze so vieler politisch Engagierter in den Städten und Gemeinden. Sie haben als Teams oder als Einzelkämpfer die Kommunalwahlen und die Europawahl propagiert, haben Veranstaltungen organisiert und für Besucher geworben, haben Plakate aufgehängt und Broschüren verteilt, auf den Marktplätzen gestanden, um die Passanten zu interessieren und zu motivieren, dafür Stände auf- und abgebaut und viel wirkliche Knochenarbeit geleistet, für die oft wenig Anerkennung zu spüren ist. Ich weiß diesen Aufwand aber hoch zu schätzen, kenne ich ihn doch aus eigener Erfahrung. Ohne diese Bereitschaft, mitzukämpfen gegen die wie auch immer motivierte Wahlabstinenz, wäre unsere Demokratie bald leblos. Mein herzlicher Dank daher allen, die sich in diesem Wahlkampf um Wähler bemüht haben. Erfreulich in diesem Zusammenhang ist sicherlich die hohe Wahlbeteiligung in Württemberg-Hohenzollern von 53,1 Prozent, die 1,2 Prozent höher ist als im gesamten Land als auch fast 10 Prozent höher ist als im bundesweiten Vergleich. An dieser erfreulich hohen Wahlbeteiligung war Ihre Arbeit maßgeblich beteiligt! Dafür ebenfalls meinen herzlichen Dank!

Über das in Baden-Württemberg und in meinem Wahlkreis erreichte Ergebnis bei der Europawahl muss ich allerdings tief durchatmen, denn selbstverständlich ist das nicht zufriedenstellend. Doch hat es sicher uns alle nicht völlig überrascht. In den vielen Begegnungen und Gesprächen, aus Briefen und Anrufen war ja offen erkennbar, dass gerade unsere traditionellen CDU-Wähler aus Protest nicht zur Wahl gehen wollten. Das waren einerseits Landwirte, die gegen niedrigen Milchpreis oder andere Probleme protestierten, aber auch Bürger, die generell die CDU wegen ihrer Politik in der Koalition mit der SPD abstrafen wollten.

Dass das Nichtwählen immer der schlechteste Weg ist, konnten wir leider nicht ausreichend vermitteln. Doch müssen wir vor der Bundestagswahl versuchen, das besser zu machen.

Nehmen wir das Wahlergebnis also als Ansporn und Mahnung, und bleiben wir möglichst viel im Gespräch, um Politik auf allen Ebenen transparenter zu machen.

Mit herzlichem Dank, liebe Freunde und Freundinnen,
bin ich Ihre oder Eure

Elisabeth Jeggle
Mitglied des Europäischen Parlaments



 
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