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Landwirtschaft zukunftsfähig und nachhaltig gestalten im Konsens mit der Gesellschaft!

Europäische Kommission hält zweitägige Konferenz zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013 / Gesellschaft anerkennt die Wichtigkeit der GAP

Die baden-württembergische CDU-Europaabgeordnete Elisabeth Jeggle hat die zweitägige Konferenz der Europäischen Kommission zur öffentlichen Debatte zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2013 ausdrücklich begrüßt: "Mit dieser Konferenz hat Kommissar Dacian Cioloş gezeigt, wie wichtig es ihm ist, die Gesellschaft in dieser wichtigen Debatte mitzunehmen und anzuhören. Wenn wir nach 2013 eine nachhaltige gemeinsame europäische Agrarpolitik wollen, müssen wir auf den Rückhalt aller Verbraucher in Europa zählen können. Die Konferenz ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung", so die Agrarexpertin Jeggle.

Die Auswertung der Umfragen, die die Europäische Kommission seit dem vergangenen Jahr durchgeführt hat, zeigt deutlich, dass die europäische Bevölkerung eine gemeinsame Agrarpolitik einer Renationalisierung vorzieht. Darüber hinaus gab es einen breiten Konsens darüber, dass die GAP einen essentiellen Beitrag zur Lebensmittelsicherheit in Europa leistet und eine Vielzahl an öffentlichen Gütern bereitstellt. Während 83% der europäischen Bürger auch weiterhin für eine direkte Einkommensbeihilfe für Landwirte seitens der Europäischen Union plädieren, fordern 39% sogar erhöhte finanzielle Hilfen für Landwirte in den nächsten zehn Jahren.

"Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass einer Mehrheit der europäischen Bürgerinnen und Bürger die Wichtigkeit der Gemeinsamen Agrarpolitik bewusst ist und sie diese unterstützen. Nun liegt es an der Kommission, die Ergebnisse der Konferenz aufzugreifen und im Herbst konkrete Vorschläge zu machen, wie unsere gemeinsame Agrarpolitik nach 2013 nachhaltig gestaltet werden kann. Wir sollten aber nicht vergessen, dass wir nur dann eine flächendeckende Landwirtschaft mit vitalen ländlichen Räumen in Europa erhalten können, wenn wir die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellen", so die CDU-Europaabgeordnete abschließend.

Hier können Sie einen Artikel der "raiffeisen" zur Agrarkonferenz in Brüssel finden.

Meine Pressemitteilung vom 20. Juli 2010.

Für weitere Informationen:

Büro Elisabeth Jeggle MdEP: Tel. +32 228 47351



 
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