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Neujahrsempfang der Unternehmerfrauen im Handwerk

Mit der EU lässt sich mehr machen

Biberach (sz) - Bei seinem Jahresempfang (am 7. Januar)  hat sich der Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk mit dem Thema Europa beschäftigt. Als Kennerin war die Europaabgeordnete Elisabeth Jeggle zu Gast. Bedauernd stellte sie fest, dass sehr viele die Bedeutung Europas und die damit verbundenen Chancen bis heute noch nicht erkannt hätten.

Durch ihre langjährige Erfahrung habe die 64-Jährige einen eigenen Blick auf die europaweite Politik gewonnen. Seit 1999 für die Region Württemberg-Hohenzollern als Abgeordnete im EU-Parlament, ist sie bis heute begeistert von der Idee dieses Zusammenschlusses. „Mit der EU lässt sich mehr machen als ohne“, will Jeggle ihre Zuhörerinnen von Europa überzeugen.

Ziel des Arbeitskreises Unternehmerfrauen sei es, durch Weiterbildung Kompetenz in die Handwerksbetriebe zu tragen. Im Arbeitskreis wolle man sich mit seinem Wissen und seiner Erfahrung gegenseitig unterstützen, so die Vorsitzende Marianne Steeb. „Leider wird die Rolle der Frauen noch immer oft unterschätzt, obwohl sie in vielen Handwerksbetrieben die Verwaltungsarbeit übernehmen, für das Personal zuständig sind oder die Strategie mitbestimmen“, unterstrich Kreishandwerksmeister Franz Daiber in seinem Grußwort.

Das Jahresprogramm und weitere Informationen zu den Unternehmerfrauen gibt es unter www.kreishandwerkerschaft-bc.de.



 
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